Physiotherapie-Tagung in Görlitz

Die erste Frühlingswoche stand für Monika ganz im Zeichen der Themenvielfalt. Es ging los mit der Bergrettung-Tagung in dem polnischen Kurort Szczawnica (ErasmusPlus – Programm) über die bedrückende Holocaust-Thematik („Industrie und Vernichtung. Topf & Söhne. Konstrukteure der Auschwitz-Verbrennungsöfen“) bis hin zu der Erörterung der jüngsten Errungenschaften auf dem Gebiet der Physiotherapie im Rahmen des 23. Tages der Behinderten. Die physiotherapeutische Tagung erwies sich als ein echter Marathon- und Hürdenlauf in einem – für Monika sowie unseren geschätzten Kollegen und – in diesem Fall – ihren Mitstreiter in der Kabine – Peter Seraphim. Die beiden hatten in zwei Tagen je 40 (in Worten: vierzig…) Präsentationen zu bewältigen.   Natürlich davor galt es sich – wie immer – einzulesen und sich Begriffe wie z.B. Sarkopenie, Tenodese, Walzenvorsprünge oder Rhabdomyolyse, einzuprägen… Peter, der nach einer vor kurzem erlittenen Kontusion – ganz passend J – diesmal mit Krücken im Einsatz war, konnte zum Schluss durch das bloße Verdolmetschen von physiotherapeutischen Berichten über Behandlungsmethoden eine der Gehhilfen… an Monika abgeben.

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