Cyberkriminalität in Lublin

Das zweitägige Seminar (28-29. November 2017) veranstaltet durch die Nationale Hochschule für Gerichtsbarkeit und Staatsanwaltschaft gewidmet den Fragen um Cyberkriminalität verließ Monika und unser Dolmetscherkollege Stefan Gomółka mit beklemmendem Gefühl der frisch erworbenen Erkenntnis, einer überall lauernden Gefahr ausgesetzt zu sein. Einer Bedrohung, von der man sich nicht mal in der vertrauten Umgebung der eigenen vier Wände schützen kann. Die meisten Internetnutzer sind sich oft gar nicht bewusst dessen, welcher materieller oder geistiger Schaden über unseren Computer oder Smartphone angerichtet werden kann. Es geht los mit den einfachsten Tricks, die den Verbrechern erlauben, sich Zugang zu unserem Konto zu verschaffen. Für Cyberkriminelle sind E-Mails der Königsweg, um unsere Computer mit einer Schadsoftware zu infizieren. Gelingt dies, lässt sich unser Rechner via Internet missbrauchen. Auch Smartphones werden als Angriffsziele für Kriminelle immer attraktiver. Denn Menschen nehmen sie überall mit, sie lassen sie liegen oder verlieren sie sogar. Dabei lässt sich in  20 Minuten Spionage-Software auf einem Handy installieren, die unsere Aktivitäten aufzeichnen und an Dritte weiterleiten wird. Des Weiteren gibt es auch gefälschte Webseiten, die unsere Daten klauen… Es heisst also Vorsicht walten lassen und immer auf der Hut sein! Übrigens – die Webseite von Monika&Ela ist echt. Hier kann Sie nur gutes erwarten!

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